Um diesen Belastungen etwas entgegenzusetzen, hilft nur eines: Energiesparen. In den folgenden Zeilen erhalten Sie ein paar wertvolle Tipps, wie sich effizient Strom sparen lässt. Diese Tipps stammen direkt von erfahrenen Elektrikern.
Auf hochwertige Geräte setzen
Ist ein Kühlschrank oder ein Herd defekt, steht in der Regel eine Neuanschaffung an. Wenn es der eigene Geldbeutel zulässt, sollten Sie beim Neukauf auf ein Gerät setzen, welches eine hohe Energieeffizienzklasse aufweist. Zu empfehlen sind Geräte, die die Klasse A+++ besitzen. Im Vergleich zu alten Modellen, lässt sich mit ihnen zum Teil mehr als 50 Prozent an Energie einsparen. Sicherlich sind diese Geräte erst einmal etwas teurer als vergleichbare Produkte mit schlechteren Effizienzwerten, aber schon nach ein paar Jahren haben sich die Kosten amortisiert und gleichzeitig leisten Sie einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz,
Mit Gas kochen
Wer die Möglichkeit hat, einen Gasherd anzuschließen, der sollte dies tun. Fakt ist nämlich, dass ein Gasherd nur etwa die Hälfte an Primärenergie wie ein E-Herd verbraucht. Ganz verzichtet werden sollte in jedem Fall auf den Einsatz von elektrischen betriebenen Heizkörpern. Sie zählen im regelmäßigen Betrieb zu den größten Stromverbrauchsquellen.
Das Licht ausschalten
Auch wenn es sich beim Lichtverbrauch nur um kleine Strommengen handelt, sollten Sie konsequent in allen Räumen das Licht ausschalten, in denen Sie sich nicht gerade befinden. Tauschen Sie alte Leuchtmittel gegen neue Energiesparlampen oder noch besser LED-Leuchten aus. Haben Sie Bewegungsmelder für Ihre Außenbeleuchtung installiert? Dann sollten Sie bei diesen so kurze Leuchtintervalle wie möglich einstellen. Oft reagieren Bewegungsmelder nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere wie Katzen.
Setzen Sie verstärkt auf kleine Küchenhelfer
Nicht immer ist es ratsam, den Herd zu benutzen. Kleinere Küchengeräte wie der Wasser- oder der Eierkocher verbrauchen etwa 40 Prozent weniger an Energie als eine Herdplatte. Und wo wir beim Thema Wasserkocher gerade sind: Füllen Sie in diesen nur so viel Wasser ein, wie sie wirklich benötigen. Denn: Je mehr Wasser sich in dem Kocher befindet, desto länger dauert das Erhitzen und desto mehr Energie wird verbraucht.
Auf den Stand-By-Modus verzichten
Auch wenn der Stand-By-Modus beim Fernseher oder bei der Stereoanlage sehr bequem ist: Er verbraucht einiges an Strom. Experten haben ausgerechnet, dass in einem durchschnittlichen Haushalt etwa 400 Kilowattstunden nur durch Stand-By verbraucht werden, was im Schnitt einen Anteil von zehn bis 20 Prozent an den durchschnittlichen Stromverbräuchen ausmacht. Wer bei den Geräten sich die Mühe macht und den Stecker zieht, der kann mehr als 100 Euro im Jahr mit dieser Maßnahme sparen.
Auf unnötige Akkugeräte verzichten
Genau wie der Stand-By-Modus sind mit Akku betriebene Geräte sehr praktisch, aber sie verbrauchen auch deutlich mehr an Energie als Geräte mit einem direkten Kabelanschluss. So gibt es bei Rasierapparaten, Telefonen und auch elektrischen Zahnbürsten Alternativen, die auf den Akku verzichten.
Den Anbieter wechseln
Nicht zuletzt lohnt sich beim Thema Stromsparen ein regelmäßiger Anbieterwechsel. Zumeist locken die Anbieter bei einem Wechsel mit günstigen Konditionen, die im Laufe der Zeit aber immer schlechter werden. Daher lohnt es sich, in jedem Fall vor Vertragsende immer zu schauen, welche Dienstleister günstigere Konditionen bieten. Gut geeignet dafür sind verschiedene Vergleichsportale im Internet.
Wenn Sie bauen oder sanieren, sollten Sie sich vor der Bestellung eines Elektrikers Gedanken über Ihre Ansprüche an die Elektroinstallation machen. Der Fachmann gibt Ihnen zwar Tipps, doch richtig planen und die Menge der Steckdosen oder Lichtschalter auf Ihren Bedarf abstimmen, können nur Sie und niemand anderes.
Richtig heizen und lüften ist eine Frage, die viele Eigentümer und Mieter beschäftigt. Schließlich lassen sich mit der optimalen Vorgehensweise nicht nur ein angenehmes Raumklima schaffen, sondern auf ein ganzes Jahr gesehen leicht mehrere einhundert Euro an Heizkosten einsparen.
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